AKTIVITÄTEN.
Vorträge.
Vorträge.
[6] Gemeinsam mit Walter Pape und Ulrike Tanzer: Reisen durch Raum und Zeit (49. Internationale Nestroy-Gespräche), Schwechat, 1.-5. Juli 2025.
[5] Gemeinsam mit Ulrike Tanzer und Walter Pape: Die Welt in Wien – Exotik in Europa. Zwischen Kulturvermittlung und kultureller Aneignung (48. Internationale Nestroy-Gespräche), Schwechat, 2.-6. Juli 2024.
[4] Gemeinsam mit Ulrike Tanzer, Walter Pape und Johann Sonnleitner: Kinder, Kindheit und Kindisch-Sein bei Nestroy und Raimund (47. Internationale Nestroy-Gespräche), Schwechat, 4.-7. Juli 2023.
[3] Gemeinsam mit Raymond Heitz, Anne Feler und Stefan Hulfeld: Theater und Freimaurerei im deutschen Sprachraum im 18. und frühen 19. Jahrhundert, Metz, Université de Lorraine, 17.-18. November 2022
[2] Buchpräsentation „Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Unterhaltungsdramatik in sozioökonomischen Krisenzeiten (1813-1830)“, Universität Wien, 26. September 2022.
[1] Gemeinsam mit Cornelius Mitterer: Organisation des Workshops „‚Wiener Unterhaltungstheater‘ (18.-19. Jh.) – Projektpräsentationen und Forschungsperspektiven“ (24. Mai 2019, Loos-Räume)
[64] Karl Meisls „Der Alpenkönig und die Mutter“. Parodie oder Seitenstück zu Ferdinand Raimunds „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“?, 48. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 5. Juli 2024.
[63] Affektkontrolle und Komödienspiel in Ferdinand Raimunds Zauberstücken, Konferenz „Ethik und Emotionen im Drama vom Ende des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Neue Perspektiven der kulturgeschichtlichen Forschung“, Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA), Halle/Saale, 21. März 2024.
[62] Die Verkörperlichung der Sprache als groteske Entfesselung. Herbert Fritschs Raimund, Konferenz „Entstaubt. Klassikerinszenierungen im Gegenwartstheater“, Universität Landau, 20. Februar 2024.
[61] Wiens Schiller. Workshop „Wien und die Weimarer Klassik“, Universität Wien, 19. Dezember 2023.
[60] Die Widerständigkeit der Opportunisten – die Erinnerung der Vergesslichen. Zu Heinz R. Ungers Zwölfeläuten. German Studies Association of Australia International Conference „Widerstand/Resistance“, University of Sydney, 30. November 2023.
[59] Großstadt-Komödien. Zum Verhältnis von Theater und Gesellschaft um 1800. Konferenz „Wien um 1800. Eine Großstadtkultur im historischen Umbruch“, Universität Wien, 16. September 2023.
[58] „Ich bin ein Wesen leichter Art, / Ein Kind mit tausend Launen…“ Poesie und Musensöhne im Werk Ferdinand Raimunds. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 5. Juli 2023.
[57] Theaterreform und Freimaurerei am Beispiel Tobias Philipp von Geblers. Konferenz „Theater und Freimaurerei im deutschen Sprachraum im 18. und frühen 19. Jahrhundert“, Université de Lorraine, Metz, 17. November 2022.
[56] Buchpräsentation „Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Unterhaltungsdramatik in sozioökonomischen Krisenzeiten (1813-1830)“, Universität Wien, 26. September 2022.
[55] Die Theaterparodie im 19. Jahrhundert (Zu Therese Krones‘ parodistischem Körper). 46. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 5. Juli 2022
[54] Die Theaterparodie im 19. Jahrhundert. Institut für Theaterwissenschaft, FU Berlin (Kolloquium von Matthias Warstat), 19. Mai 2022.
[53] Österreichs Schiller. Theatralität und Identitätspolitik bei den Wiener Dichterfeiern im 19. Jahrhundert. Workshop der Internationalen Nestroy-Gesellschaft Aktuelle Forschungsprojekte, Editionen und Sammlungen, Loosräume (Wienbibliothek), 24. September 2021.
[52] „Seid einig! einig! einig!“ Imagination und Inszenierung nationaler Identität bei den Wiener Schillerfeiern im 19. Jahrhundert. ASA Conference „Nationale und postnationale Perspektiven in/aus/auf Österreich, Adam-Mickiewicz-Universität. 1. Juli 2021 (über Teams).
[51] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Unterhaltungsdramatik in politischen und sozioökonomischen Krisenzeiten. Jour fixe des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte. Österreichische Akademie der Wissenschaften. 4. März 2021 (über Zoom).
[50] Der Theatermacher Ferdinand Raimund. Präsentation eines Drittmittelantrags. Jour fixe des Instituts für Kulturwissenschaften und Theatergeschichte. Österreichische Akademie der Wissenschaften. 6. Oktober 2020 (über Zoom).
[49] Österreichs Schiller. Inszenierung und Perspektivenwandel einer Rezeptionssteuerung im 19. Jahrhundert, Projektpräsentation am Institut für Theaterwissenschaft, FU Berlin (Kolloquium von Matthias Warstat), 7. Februar 2020.
[48] Gemeinsam mit Cornelius Mitterer: Organisation des Workshops „‚Wiener Unterhaltungstheater‘ (18.-19. Jh.) – Projektpräsentationen und Forschungsperspektiven“ (24. Mai 2019, Loos-Räume); sowie Beitrag zum Thema: „Aktuelle Projekte und Forschungsperspektiven zum Wiener Unterhaltungstheater im 18. und 19. Jahrhundert“.
[47] Österreichs Schiller. Parodie und nationale Identität im 19. Jahrhundert. Austrian Studies Association Conference 2019 „Austria in Europe: Migration, Immigration, Integration: Contemporary and Historical Perspectives. Bowling Green State University, 13. April 2019.
[46] Verdrängte Theaterästhetik 1760-1770. Anton Jakob Brenners „Burliniaden“. Workshop „Rund um das Singspiel: (Musik-)Theatergattungen des 18. Jahrhunderts in interdisziplinärer Interpretation“, Universität Wien, Institut für Musikwissenschaft, 15. Dezember 2018.
[45] „Gnädiger Herr! Ich habe in meinen Feierstunden den großen Schiller gelesen.“ Zur politischen und ästhetischen Funktionalisierung Schillers im Kontext der Wiener Gedenkfeier 1859. German Studies Association of Australia International Conference, „Epochales Denken / Epochal Thinking“, Victoria University of Wellington, 29. November 2018.
[44] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater in politischen und wirtschaftlichen Krisenzeiten. Workshop „Ökonomische Ordnungen und Normierungen in Literatur und Film“, Universität Koblenz-Landau, 5. November 2018.
[43] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt. Mit Beobachtungen zu Adolf Bäuerles „Der Leopoldstag oder Kein Menschenhaß und keine Reue“. 44. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 5. Juli 2018.
[42] (Gemeinsam mit Johannes Löcker-Herschkowitz:) Wien[n]erisches Diarium und Theaterdebatte im 18. Jahrhundert. Konferenz „Vom Diarium zum Digitarium“, Theatersaal der ÖAW, 24. April 2018.
[41] Ökonomien der Parodie am Wiener Vorstadttheater. Forschungstag des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Universität Wien, 3. März 2018.
[40] Die Parodie am Wiener Vorstadttheater. Literaturfrühstück des Salzburger Literaturforum Leselampe, 1. Juni 2017.
[39] Adaptions- und Transferprozesse im frühneuzeitlichen Berufstheater. Bemerkungen zur frühen Molière-Rezeption im deutschsprachigen Raum, German Studies Association of Australia International Conference, National University of Australia, Canberra, 30. November 2016.
[38] (Gemeinsam mit Eva-Maria Hanser:) „Von geberden und Reden aber, recht gut teütsch worden“ – Adaptions- und Transferprozesse im frühneuzeitlichen Berufstheater. Konferenz „Spetacolo barocco – Performanz – Translation – Zirkulation“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreichisches Theatermuseum, 6. Oktober 2016.
[37] Lessing-Rezeption und religiöse Toleranz: Stephanies des Jüngeren Lustspiel Die abgedankten Officiers, GSA-Conference, Panel der Lessing-Society, San Diego, 1. Oktober 2016.
[36] Parodie und Posse am Wiener Vorstadttheater – Gattungstypologische Interferenzen in politischen und ökonomischen Krisenzeiten. 21st World Congress of the International Comparative Literature Association, Universität Wien, 22. Juli 2016.
[35] Die Wiener Schillerfeier 1859: Politisierung – Theatralität – Kanonisierungstendenzen. 42. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 8. Juli 2016.
[34] (Gemeinsam mit Stefan Hulfeld:) Spieltexte der Wanderbühne als editionsphilologische Herausforderung. 16. Internationale Tagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition „Textrevisionen“, Universität Graz, 19. Februar 2016.
[33] Gedächtniskultur als politisierte Öffentlichkeit. Die Wiener Schiller-Feier 1859. Dokumentation und Analyse, Klassik Stiftung Weimar, 25. November 2015.
[32] Lessing und das österreichische Hochstildrama. 39th Annual Conference of the German Sudies Association (GSA), Panel der „Lessing-Society”: „Sieh in mir eine neue Medea!“ — The Domestic Tragedy Revisited, Arlington, Virginia, 3. Oktober 2015.
[31] Österreichische Finanzkatastrophen und Unterhaltungsdramatik im 19. Jahrhundert. 41. Internationale Nestroygespräche, Schwechat, 8. Juli 2015.
[30] Die Parodie am Wiener Vorstadttheater als Gattung kultureller und literarischer Transgression. ASA (Austrian Studies Association)-Conference „Crossing Borders – Blurring Borders“, University of Michigan, 28. März 2015.
[29] Die deutschsprachige Wanderbühne als Medium eines frühneuzeitlichen Kulturtransfers. – The Weakest Goeth to the Wall und Der Schwehst ligt unden. German Studies Association of Australia International Conference „Das Eigene und das Fremde / The Foreign and the Self“, University of Sydney, 27. November 2014.
[28] (Gemeinsam mit Eva-Maria Hanser:) Spieltexte der Wanderbühne. Forschungsgespräch „Zur musik-dramatischen Unterhaltungskultur des Adels im 17. und 18. Jahrhundert“, Don Juan Archiv, Wien, 28. Oktober 2014.
[27] „Sprecht nicht viel von meiner Generosität, damit’s meine Kreditoren nicht hören“ – Parodien des Wiener Vorstadttheaters als Komödien der Bankrotteure. Internationale Tagung „Dynamik und Dialektik von Hoch- und Trivialliteratur im deutschsprachigen Raum im 18. und 19. Jahrhundert“, Goethe Stiftung, Schloss Klingenthal (Elsass, Frankreich), 23. Mai 2014.
[26] Das Wiener Vorstadttheater als Reflexionsmedium zeitgenössischer Politik. Überlegungen zu Stücken Anton Langers und O. F. Bergs. 9. Internationaler Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 18. Dezember 2013.
[25] ‚Empfindsamkeitsdiskurse‘ in der Wiener Komödie des 18. Jahrhunderts. Tobias Philipp von Geblers Der Minister und Cornelius von Ayrenhoffs Der Postzug oder die noblen Passionen. Tagung „Ästhetik, Politik und Kommunikation: Öffentlichkeit und Privatheit“, Institut für Wissenschaft und Kultur (IWK, Universität Wien), 15. November 2013.
[24] „[…] das ist die Nemesis, die dramatische Gerechtigkeit!“ – Anton Langer und seine Posse Die Mehlmesser-Pepi. 39. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 5. Juli 2013.
[23] Die Funktionalisierung Schillers und ihre Folgen für die österreichische Literatur- und Theaterhistoriographie. Internationale Tagung „Friedrich Schiller en Europe. Konstellationen und Erscheinungsformen einer politischen und ideologischen Instrumentalisierung im europäischen Raum vom 18. bis zum 20. Jahrhundert“, Université de Lorraine, Metz, 21. März 2013.
[22] Der ‚edle Wilde‘ als lustige Figur. Funktionalisierung und Transformation bei Franz von Heufeld und Joseph Felix von Kurz-Bernardon. 8. Internationaler Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 19. Dezember 2012.
[21] Josephinismus und Theater: Neue Forschungsperspektiven und Re-Lektüren. Trivial- und Unterhaltungsliteratur-Konferenz, Universität Sevilla, 27. Juni 2012.
[20] Wiener Komödie und Londoner Theater um 1800: Zur Skurrilität eines marginalen Kulturtransfers. ASA (Austrian Studies Association)-Conference ‚AEIOU: Global Austria’, Long Beach (California), 28. April 2012.
[19] Von Entführungen und Entdeckungen… Zur Theoretisierung und dramatischen Umsetzung eines ‚feineren Lustspiels‘ in Wien um 1800. Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 20. Dezember 2011.
[18] Wiener Komödie und Londoner Theater um 1800. Zur Skurrilität eines marginalen Kulturtransfers. German Studies Association of Australia International Conference, University of Queensland (Brisbane), 30. November 2011.
[17] Wiener Komödien und Londoner Theater: Dokumentation eines marginalen Kulturtransfers im 18. Jahrhunderts. Internationaler Kongress junger Germanisten „Em Trânsito“, Universität Coimbra (Portugal), 28. August 2011.
[16] Aufklärerische Komödien ‘à la Bernardon’? Überlegungen zu den Diskrepanzen von Theaterkritik und Bühnenpraxis im Wien des 18. Jahrhunderts. 37. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 3. Juli 2011.
[15] Die Dramatik Stephanie des Jüngeren im Kontext des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels im josephinischen Wien. Neue Zugänge zum Unterhaltungstheater um 1800. 13. Semana de Estudios Germánicos, Universität Madrid, 20. Jänner 2011.
[14] „Salamikrämer sind wir ja…“ Schillers Fiesko als Salamucci. Überlegungen zur Parodie am Wiener Vorstadttheater. Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 17. Dezember 2010.
[13] Komik und Satire im ‚feineren‘ Lustspiel. Zu August von Steigentesch. 36. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 28. Juni 2010.
[12] Christian Gottlob Klemm (1736-1802): Ein Sachse in Wien zwischen Theaterreform und Komödienproduktion. Germanisten-Kongress, Universität Sevilla, 16. Dezember 2009.
[11] Cornelius von Ayrenhoff. Doktoranden-Kolloquium der Lessing Akademie, Wolfenbüttel, 3. Oktober 2009, Leitung: H. B. Nisbet.
[10] Schiller im Fleischwolf oder Fiesko in Wien. Ein Beitrag zur frühen Schiller-Rezeption in Österreich. 35. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 29. Juni 2009.
[9] Cornelius von Ayrenhoff: Der österreichische Anti-Shakespeare. 8. Nordisch-Baltisches Germanistentreffen, Sigtuna (Schweden), 12. Juni 2009.
[8] Josephinische Italienblicke. Zu Cornelius von Ayrenhoffs Briefe über Italien. 6th Postgraduate Conference on Current Research in Austrian Literature, Institute of Germanic and Romance Studies (IGRS, University of London), 4. Juni 2009.
[7] Shakespeare-Kritik in Wien. Zu Cornelius von Ayrenhoff. Modern Austrian Literature and Culture Association-Conference, Emory University, Atlanta, GA, 26. April 2009.
[6] Cornelius von Ayrenhoff: Auswahlausgabe der Lustspiele. 2. Forschungsgespräch, Don-Juan-Archive, Wien, 30. September 2008.
[5] Tobias Philipp von Gebler: Ein Staatsmann als Dramatiker. 34. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 1. Juli 2008.
[4] August Ernst von Steigentesch und die Anfänge des Konversationsstücks in Wien. 5th Postgraduate Workshop on Current Research in Austrian Literature, Institute of Germanic and Romance Studies (IGRS, University of London), 5. Juni 2008.
[3] Ferdinand Raimunds Schockdramaturgie. 33. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 1. Juli 2007.
[2] Cornelius von Ayrenhoff. Bausteine zu einer Monographie. 4th Postgraduate Workshop on Current Research in Austrian Literature, Institute of Germanic and Romance Studies (IGRS, University of London), 7. Juni 2007.
[1] “Hätte Molière den gleichen Stoff behandelt, es wäre ihm nicht besser gelungen” (Friedrich II.) – Cornelius von Ayrenhoffs Komödien zwischen Lustspiel- und Possendramaturgie. 32. Internationale Nestroy-Gespräche, Schwechat, 2. Juni 2006.
[2] Interview für „Hör-Spiele“, Podcast der Bregenzer Festspiele, gehostet von Florian Amor, anlässlich Herbert Fritschs Inszenierung von Raimunds Die gefesselte Phantasie durch Herbert Fritsch (2023)
[1] Interview für das Niederösterreichische Landestheater anlässlich Alexander Pschills und Kaja Dymnickis Inszenierung von Nestroys Der Talisman (2022)